
Kongress zur Kultur- und Kreativwirtschaft in der Corona-Pandemie
Gerade erst sind aktualisierte wissenschaftlichen Analysen erschienen, die erneut bestätigen, was mit Hinblick auf die Praxis bereits zu erwarten war: Mit einem Umsatzeinbruch von 22,4 Milliarden Euro ist die Kultur- und Kreativwirtschaft im deutschlandweiten gesamtwirtschaftlichen Vergleich besonders stark von den Folgen der Pandemie betroffen. Am 25.03. widmet das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes dem Thema daher einen digitalen Kongress.
Welche Erfahrungen haben Institutionen, Verbände und natürlich die Akteur*innen selbst gemacht? Wie sind sie mit der schwierigen Lage umgegangen? Welche Erkenntnisse können wir aus dem vergangenen Jahr ziehen? Neben der Analyse des Status Quo stehen außerdem mögliche Perspektiven im Fokus: Was bedeutet es konkret für die Zukunft der Branche, wenn die Kultur- und Kreativwirtschaft durch Auswirkungen der Pandemie um Jahre zurückgeworfen wird? Welche Szenarien sind denkbar? Und wir gehen wir mit ihnen um?
Sie erwartet ein Programm aus Dialogformaten, Interviews und einer Paneldiskussion. Der Kongress findet digital statt, die Teilnahme ist kostenfrei.
Unter anderem mit:
Dr. Daniela Brönstrup
Leiterin der Unterabteilung VIA, Telekommunikation, Medien und Post, Internationale Digitalpolitik, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Anja Kathmann
Büroleitung Politische Kommunikation, GEMA
Johannes Tomm
Projektleiter, Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Florian Berger
Director of Possibilities DONKEY PRODUCTS / & MYLK
Jeannine Koch
Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende, media:net berlinbrandenburg
Stephan Grabmeier
Mitglied der Geschäftsleitung zukunftsinstitut Consulting GmbH
Dr. Claudia Nicolai
Co-Direktorin und akademische Direktorin, HPI School of Design Thinking