„Ohne physisch und psychisch gesunde Beschäftigte gibt es keinen wirtschaftlichen Erfolg“ (Badura 2020).
Führungskräfte tragen die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und für gesundheitsfördernde Führung. Psychische Erkrankungen nehmen rasant zu, sind auf dem Vormarsch. Woran liegt das?
Die WHO definiert: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur des Freiseins von Krankheiten und Gebrechen.“
Die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind die Menschen und die Interaktionen zwischen den Menschen. Führungsverhalten und Führungsstil wirken sich erheblich auf die Gesundheit der Mitarbeiter aus und beeinflussen damit gravierend die Funktionsfähigkeit und Produktivität des Unternehmens. Führung ist also ein Gesundheitsfaktor. Je mehr Führungskräfte über mentale Gesundheit wissen, umso „gesünder“ wird auch ihr Führungsstil. Es ist bekannt, dass Manager, deren Mitarbeiter einen hohen Krankheitsstand aufweisen, diese Tendenz auch bei einem Unternehmenswechsel fortsetzen.
Es gibt viele Faktoren, die die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz stärken. Dazu gehören: Freude, gute, tragfähige Beziehungen, soziale Kontakte, positive Emotionen, Sinn in der Arbeit, Stärkenorientierung, Aufgehoben sein im Team, bewältigter Stress, Zuhören, echtes Interesse am Gegenüber, Dankbarkeit, Danke sagen, Erfolgserlebnisse, Anerkennung, Lob und Wertschätzung, Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg uvm.
Profitieren Sie von dem Expertenwissen des sehr erfahrenen Business-Coaches, Speaker, einer der gefragtesten Mental Coaches im deutschsprachigen Raum und mehrfache Buchautorin Antje Heimsoeth.
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