Das magische Dreieck – Ver(w)irrungen im Projektgeschäft

Jede:r Projektmanager:in lernt die Bedeutung des "magischen Dreiecks" früh kennen: Ein (einigermaßen klar definiertes) Projektergebnis soll mit einem definierten Aufwand zu einem definierten Termin erzeugt werden, um einen definierten Nutzen zu stiften. Wünscht jemand eine Änderung an Zeit, Geld oder Inhalt, müssen diese i.d.R. mit Änderung(en) an wenigstens einer der anderen Dimensionen "bezahlt" werden. Stellt sich im Laufe des Projekts heraus, dass es nicht möglich ist, in der definierten Zeit und mit den definierten Kosten das definierte Ergebnis zu erreichen, müssen Projektmanager:innen "balancieren", d.h. einen Kompromiss finden. Dieses Navigieren im "magischen Dreieck" und die damit verbundenen Zwickmühlen und Konflikte verbrauchen einen signifikanten Anteil der Kapazität von Projektmanager:innen, bremsen die Projekte, beeinträchtigen Gewinn und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Soll das so bleiben? Selbstverständlich nicht. VISTEM-Geschäftsführer Uwe Techt zeigt einen praktikablen Ausweg aus dem Kampf um das "magische Dreieck".
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