Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, damit sich das ändert?
Zu diesem Event
Die Digitalisierung schreitet voran und bringt disruptive Innovationen voran. Künstliche Intelligenz und andere Technologien haben immer größeren Einfluss auf unseren Alltag und ändern, wie wir arbeiten, kommunizieren oder einkaufen. Selbst Steigerungen der Lebenserwartung sind zum Teil auf Fortschritte in der Medizintechnik zurückzuführen.
Diese Entwicklungen werden von Menschen vorangetrieben, um genau zu sein: von Männern. Denn der Frauenanteil in der IT-Branche in Deutschland beträgt 17%. Damit liegt Deutschland auf Platz 20 von 41 ausgewerteten OECD- und EU-Ländern. Nicht nur der Anteil zeigt eine Ungleichheit- Frauen, die in der IT arbeiten, verdienen 25% weniger als ihre männlichen Kollegen. Und auch bei Startup-Gründungen sind Frauen deutlich weniger vertreten.
Es gibt jede Menge andere Zahlen, die die Ungleichverteilung der Geschlechter in der IT- und Technik-Branche anzeigen und das schon seit Jahren. Signifikante Besserungen sind kaum erfolgt und scheinen schwer auf den Weg zu bringen.
Warum gibt es so wenige Frauen in Technik und IT? Welche Hürden gibt es für Frauen und welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, damit sich das ändert?
Diese Themen und Fragen diskutieren wir im Panel mit Expertinnen aus Politik und Wirtschaft und Bildung.
Unsere Diskussionsteilnehmerinnen:
Saskia Esken, MdB und Bundesvorsitzende SPD
Deepa Gautam-Nigge, Global Lead Next Gen SAP
Lucia Hartig, Vorstandsvorsitzende Women in Tech e. V.
Güncem Campagna, Geschäftsführerin Codingschule und StartBoosters
